So, jetzt wird es endlich Zeit , dass ich hier auch etwas in Deutsch reinschreibe. :) Ich versuche nun ab sofort , wie meine Frau Elizabeth auch, ebenfalls jede Woche etwas hier reinzuschreiben.
Elizabeth hat ja unten schon ueber das Screening berichtet. Ich war an einem Nachmittag der beiden Tage dort als Fahrer eingesetzt. Das heisst meine Aufgabe war Crew und gegebenfalls Equipment von der Halle zum Schiff und wieder zurueck zu transportieren. Da bin ich dann besonders zum Ende des Screening Tages hin und her gefahren.
Autofahren in Cotonou ist sehr herausfordernd, mehr als es in Liberia war. Zwar gibt es hier Verkehrsregeln wie Schilder und Ampeln, die mehr oder weniger beachtet und eingehalten werden. Auch der Strassenzustand ist viel besser, keine oder nur wenige Loecher. Aber ... Hier gibt sehr viele Motorradfahrer, viel viel mehr als Autofahrer und sie fahren kreuz und quer, schneiden einen usw. Daher muss man sehr vorsichtig fahren. An einer Ampel beispielsweise kann es passieren , dass man ploetzlich von Motorraedern umringt ist.
Wir starten wir allmaehlich wieder , wie im letzten Einsatz, den Jesus-Film nach dem Evangelium von Lukas hier in Cotonou und Umgebung an verschiedenen Orten zu zeigen. Dies ist der Dienst, wo ich mich ausserhalb meines Jobs an Bord engagieren werde. Letzten Dienstag abend waren wir das erste Mal draussen. Leider hat die Fahrt zu dem Ort laenger gedauert als erwartet , so dass wir erst nach 20 Uhr den Film starten konnten. Da wir um 22:30 wieder an Bord zurueck sein muessen , konnten wir nur etwas ueber eine Stunde den Film zeigen. Den zweiten Teil muessen wir dann kommenden Dienstag zeigen. Dabei zeigen wir den Film in der Landessprache Franzoesisch oder in einer der lokalen Afrikanischen Sprachen je nach Ort. Werde zu dieser Arbeit dann in Zukunft immer mal wieder etwas schreiben.
08 March 2009
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